Datengovernance und -regulierung für ein nachhaltiges Berlin

Übergeordnete Erkenntnisse und Empfehlungen
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Im Vorhaben Datengovernance und -regulierung für ein nachhaltiges Berlin wurden über den Zeitraum von 18 Monaten eine Reihe konzeptioneller, theoriebasierter und praxisorientierter Inhalte zu den sozial-ökologischen Implikationen datenregulatorischer Weichenstellungen entwickelt. Ziel war eine belastbare Abschätzung der Nachhaltigkeitseffekte datenökonomischer Regulierungsvorschläge und Governance-Konfigurationen, die Klärung absehbarer Zielkonflikte und die Auseinandersetzung mit Prinzipien oder Leitlinien, um politische Entscheidungen unter den Bedingungen potenzieller Zielkonflikte zu rechtfertigen. Dieses Papier beschreibt wichtige Erkenntnisse aus dem Projekt und formuliert – in Ergänzung zu den anwendungsfeldspezifischen Papieren – übergeordnete Empfehlungen.

Datum der Veröffentlichung

Ergebnistyp

Bericht

Autorenschaft

Peter Gailhofer, Johannes Franke, Martin Gsell, Ingo Kollosche, Dirk Thomas, Heidi Stockhaus, Aaron Best

Veröffentlicht in

Wissen. Wandel. Berlin. Report 24

Schlagworte

Digitalisierung, Digitale Transformation, Datensouveränität, Datenregulierung, Umweltschutz, Umweltrisiken, Umweltziele, Smart City, Berlin, Kommunale Datengovernance, Partizipation, Bürgerrechte, Digitalpolitik, Daseinsvorsorge, kommunale Datentreuhänder, Datenprinzipien